Washington
Neuer Chef im US-Repräsentantenhaus: Der Rechte von der Hinterbank
Nach einer dreiwöchigen Schmierenkomödie schaffen es die Republikaner, einen Chef des Repräsentantenhauses zu installieren. Doch Johnson ist kein Mann der rechten Mitte.
"Mike who?" Diese Frage wird derzeit nicht nur von der interessierten Öffentlichkeit gestellt. Selbst langjährige republikanische Kongressangehörige wie Senatorin Susan Collins können mit dem Namen des neuen Chefs des US-Repräsentantenhauses nichts anfangen. Sie müsse den Mann erst einmal googeln, antwortete die Politikerin entwaffnend offen auf die Frage nach einem Kommentar. Tatsächlich hat es Mike Johnson in seiner siebenjährigen Parlamentszugehörigkeit geschafft, kaum aufzufallen.
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