zurück
Augsburg
MiGs für die Ukraine: Die Bundesregierung hat aus Fehlern gelernt
Anders als bei dem Eiertanz um die Lieferung von Kampfpanzern an Kiew, geht es bei der Erlaubnis für Polen, Kampfjets an die Ukraine abzugeben, schnell. Die richtige Entscheidung.
MiG-29-Kampfjet der polnischen Luftwaffe.jpeg       -  Eine MiG-29 der polnischen Luftwaffe. Kampfjets dieses Typs sollen die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen den russischen Aggressor stärken.
Foto: Wolfgang Kumm, dpa | Eine MiG-29 der polnischen Luftwaffe. Kampfjets dieses Typs sollen die ukrainischen Streitkräfte im Kampf gegen den russischen Aggressor stärken.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:25 Uhr

Hat Kanzler Olaf Scholz aus seinen Fehlern gelernt oder lässt er sich mitreißen von seinem zupackenden Verteidigungsminister Boris Pistorius? Der Unterschied könnte nicht größer sein: Ganz anders als bei der quälenden Dauerdebatte um die Lieferung von Kampfpanzern, in der rote Linien wie Gummibänder verschoben wurden, winkte die Bundesregierung nun die polnische Anfrage, Kampfjets russischer Provenienz vom Typ MiG 29 an die Ukraine zu liefern, umgehend durch. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar