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Kommentar
Jetzt auch noch Wagenknecht: Obacht bei der ÖRR-Kritik
Sahra Wagenknecht kritisiert die Öffentlich-Rechtlichen. Auch wenn ein Reformbedarf offensichtlich ist: So eine plakative Anklage kann in eine komplett andere Richtung wirken.
«Anne Will» vom 27.08.2017       -  Sahra Wagenknecht bei 'Anne Will'.
Foto: Wolfgang Borrs, NDR/dpa | Sahra Wagenknecht bei "Anne Will".
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.06.2024 02:45 Uhr

Jetzt also auch Sahra Wagenknecht. Die BSW-Vorsitzende hat sich der Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeschlossen, fordert eine Reform des Apparats. Darüber hinaus spricht sich ihre Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kurz vor der Europawahl gegen Beitragserhöhungen und für ein Genderverbot aus. Wagenknecht darf das natürlich alles sagen. Sie genießt die verfassungsrechtlich garantierte Meinungsfreiheit, die öffentliche-rechtliche wie auch private Medien seit Jahrzehnten mit einem hohen Einsatz an personellen und finanziellen Mitteln stützen und schützen.

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