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Kommentar
Holetschek kann als CSU-Fraktionschef viel für das Allgäu bewirken
Der Memminger Klaus Holetschek ist neuer CSU-Fraktionschef und könnte viel für seine Heimatregion ins Rollen bringen. Doch ihm steht eine Gratwanderung bevor.
dpa_5FAE940064A996CB.jpg       -  Sein neues Amt bringt deutlich mehr Macht und Einfluss mit sich. Doch damit kommen auch Schwierigkeiten, analysiert unser Autor Helmut Kustermann.
Foto: Sven Hoppe, dpa | Sein neues Amt bringt deutlich mehr Macht und Einfluss mit sich. Doch damit kommen auch Schwierigkeiten, analysiert unser Autor Helmut Kustermann.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:17 Uhr

Ein Allgäuer übernimmt eine Schlüsselrolle in der bayerischen Landespolitik: Klaus Holetschek wurde am Dienstagmittag zum neuen Chef der CSU-Landtagsfraktion gewählt. Das Gesundheitsministerium, das er in stürmischen Zeiten mit Corona-Pandemie und Krankenhaus-Reform führte, gibt der gelernte Jurist nach knapp drei Jahren wieder ab. In dieser Zeit hat er sich häufig als Gegenspieler von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) präsentiert und damit geliefert, was Ministerpräsident Markus Söder von seinen Ministerinnen und Ministern erwartet: Präsenz auch auf der Berliner Bühne.

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