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Kommentar
Dreht den Palästinensern den Geldhahn zu
Die internationale Gemeinschaft überweist jedes Jahr Milliarden in die palästinensische Autonomie. Nach dem Angriff der Hamas auf Israel kann das so nicht weitergehen.
Mädchen in einer UNRWA-Schule im Gazastreifen. Foto: Felipe Dana/AP       -  Mädchen in einer UNRWA-Schule im Gazastreifen.
Foto: Felipe Dana, AP/dpa | Mädchen in einer UNRWA-Schule im Gazastreifen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:18 Uhr

Erdkundebücher mit Landkarten, auf denen es Israel gar nicht gibt, elegante Villen über den Hügeln von Ramallah, vor denen die Funktionäre der palästinensischen Autonomie ihre Luxuskarrossen parken, Hilfsprojekte, an denen vor allem die Helfer verdienen: Mit den Milliarden, die aus Brüssel und den meisten Hauptstädten der Europäischen Union jedes Jahr an die Palästinenser fließen, wird keineswegs nur die Not eines verarmten Volkes gelindert, das sich selbst nicht aus dieser Not befreien kann. Sie fließen zu einem guten Teil in die falschen Taschen - und allzu häufig eben auch in die Kassen von islamistischen Terroristen und ihren Unterstützern. 

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