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Kommentar
Der Bundeskanzler steckt in der Taurus-Falle
Olaf Scholz ist sich in der Taurus-Frage mit seiner Basta-Entscheidung selbst in die Falle gegangen und macht sich für die Opposition angreifbar.
Taurus.jpeg       -  Ein Ausstellungsstück eines Taurus KEPD 350 Marschflugkörpers im Showroom des Rüstungsunternehmens MBDA.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Ein Ausstellungsstück eines Taurus KEPD 350 Marschflugkörpers im Showroom des Rüstungsunternehmens MBDA.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.03.2024 02:44 Uhr

Für die Spitzel Wladimir Putins ist der Erfolg noch größer, als es zunächst erschien. Das abgehörte Gespräch der hohen Bundeswehroffiziere über den Marschflugkörper Taurus blamierte Deutschland und überführte den Bundeskanzler, dass er öffentlich Falsches über den umstrittenen Einsatz dieser Waffe in der Ukraine erzählt hat. Beides ist ein enormer Schaden für die Bundesrepublik, doch die Wirkung dieser Spionage reicht noch tiefer. 

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