Augsburg
Das iranische Mullah-Regime wiegt sich in trügerischer Sicherheit
Ein Jahr nach dem Tod von Jina Mahsa Amini bietet der Machtapparat alles auf, um Proteste zu verhindern. Doch die revolutionären Prozesse in der Gesellschaft sind unumkehrbar.
Der Tod einer jungen Frau stand am Anfang eines Aufbruchs. Jina Mahsa Amini wurde vor genau einem Jahr gewaltsam festgenommen, weil sie ihr Kopftuch nicht ordnungsgemäß getragen haben soll. Sie starb in Haft. Eine Nachricht, die im Iran die heftigsten Proteste seit Jahrzehnten auslöste.
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