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Kommentar
China, Russland, Iran: Die Allianz der Autokraten
Das Mullah-Regime in Teheran will vom neuen Ost-West-Konflikt profitieren und sucht sein Heil in Bündnissen mit Peking und Moskau.
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Foto: Iranian Foreign Ministry/AP, dpa | Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian (links), sein saudischer Kollege Prinz Faisal bin Farhan Al Saud (rechts) sowie Chinas Außenminister Qin Gang in Peking.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:27 Uhr

Ali Khamenei sieht die Stunde des Iran gekommen. Die Islamische Republik könne die Veränderungen der Weltpolitik für sich nutzen, sagt der iranische Revolutionsführer. Teheran schmiedet Bündnisse mit China und Russland, um vom neuen Ost-West-Konflikt zu profitieren, normalisiert seine Beziehungen zum regionalen Rivalen Saudi-Arabien und lässt über Frieden im Jemen verhandeln. 

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