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Berlin
Brandanschlag auf Tesla: Linksextreme Gewalt ist kein "Widerstand"
Der Angriff auf Tesla zeigt, welches Gewaltpotenzial in der linksextremistischen Szene steckt. Wer das verharmlost, macht sich auch im Kampf gegen Rechtsextremismus unglaubwürdig.
Stillstand nach Stromausfall.jpeg       -  Polizisten ermitteln an dem beschädigten Strommast auf einem Feld in Spreenhagen.
Foto: Sebastian Gollnow, dpa | Polizisten ermitteln an dem beschädigten Strommast auf einem Feld in Spreenhagen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 02:48 Uhr

Es ist bitter, dass man es offenbar immer wieder betonen muss: Gewalt ist kein legitimes politisches Mittel - und dabei spielt es keinerlei Rolle, welche Motive dahinterstehen. Der Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Fabrik in Brandenburg zeigt, welches Gewaltpotenzial auch in der linksextremistischen Szene steckt. Wer das verharmlost, verliert viel an Glaubwürdigkeit, wenn es um die absolut berechtigte Forderung geht, der massiv wachsenden Gefahr durch den Rechtsextremismus in Deutschland mit aller Macht entgegenzutreten. 

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