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Fukushima
Trotz Protesten: Japan leitet Fukushima-Kühlwasser ins Meer
Gut zwölf Jahre nach dem Super-Gau beginnt Japan mit der Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer. Alle Proteste blieben erfolglos.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:46 Uhr

Trotz massiver Proteste hat Japan mit der umstrittenen Einleitung gefilterten und verdünnten Kühlwassers aus der Atomruine Fukushima ins Meer begonnen. Das gab der Betreiberkonzern Tepco am Donnerstag bekannt. Dieser leitete den ersten Schub an aufbereitetem Wasser in einen hierfür in den Pazifik gebauten, einen Kilometer langen Tunnel ein.

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