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Rom
Meloni tut sich schwer mit der Verurteilung des italienischen Faschismus
Italiens Ministerpräsidentin gerät anlässlich des Gedenkens an das NS-Massaker in den Ardeatinischen Höhlen in die Kritik. Die Beteiligung italienischer Kollaborateure blendet sie aus.
Ministerpräsidentin von Italien Meloni.jpeg       -  Giorgia Meloni (Fratelli d'Italia), Ministerpräsidentin von Italien, spricht während einer Pressekonferenz.
Foto: Roberto Monaldo, LaPresse/AP/dpa | Giorgia Meloni (Fratelli d'Italia), Ministerpräsidentin von Italien, spricht während einer Pressekonferenz.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.03.2024 02:50 Uhr

Es kommt auf jedes Wort, auf jede Silbe an, wenn eine im italienischen Neofaschismus sozialisierte Regierungschefin über die Vergangenheit spricht. Gelegenheit war dazu am vergangenen Sonntag, dem 80. Jahrestag des NS-Massakers in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom mit 335 Opfern. Wie würde sich Giorgia Meloni der Erinnerung diesmal stellen, nachdem sie bereits im vergangenen Jahr einen Fauxpas begangen hatte?

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