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Interview
Jesidin Nadia Murad: "Der IS hat Frauen als Kriegswaffe eingesetzt"
Nadia Murad hat den Völkermord an den Jesiden durch IS-Terroristen überlebt. Bis heute kämpft die Friedensnobelpreisträgerin für Gerechtigkeit.
Menschenrechtsaktivistin Murad besucht Kretschmann.jpeg       -  Menschenrechtsaktivistin Murad besucht Kretschmann Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad (l) spricht am 28.07.2016 im Staatsministerium in Stuttgart (Baden-Württemberg) neben Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen), Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Foto: Christoph Schmidt/dpa (zu dpa 'Hilfe für traumatisierte Jesidinnen: Opfer dankt Kretschmann' vom 28.07.2016) ++ +++ dpa-Bildfunk +++AGENTURBILD DPA picture-alliance.com picture alliance dpa-archiv dpa-langzeitarchiv
Foto: Christoph Schmidt | Menschenrechtsaktivistin Murad besucht Kretschmann Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad (l) spricht am 28.07.2016 im Staatsministerium in Stuttgart (Baden-Württemberg) neben Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:59 Uhr

Frau Murad, im August 2014 verübten die Terroristen des Islamischen Staates einen Völkermord an den Jesiden im Nordirak. Viele jesidische Frauen und Kinder haben nur knapp überlebt – auch Sie. Wie geht es Ihnen heute?

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