zurück
München
Historiker: "Unsere Demokratie weicht vor islamistischer Gewalt zurück"
Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn hat sein Buch von 1988 "Ewige Schuld" neu aufgelegt. Der Autor diagnostiziert wachsenden Antisemitismus. Die Entwicklung in Israel verfolgt er mit großer Sorge.
DSC_7505       -  Michael Wolffsohn hat sich sein Buch von 1988 'Ewige Schuld?'  noch einmal vorgenommen und überarbeitet. Der deutsch-jüdische Historiker zieht angesichts von Antisemitismus und Gewalt gegen jüdische Mitbürger eine kritische Bilanz.
Foto: Ulrich Wagner | Michael Wolffsohn hat sich sein Buch von 1988 "Ewige Schuld?" noch einmal vorgenommen und überarbeitet. Der deutsch-jüdische Historiker zieht angesichts von Antisemitismus und Gewalt gegen jüdische Mitbürger eine ...
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:47 Uhr

Der Künstler Georg Baselitz hat frühe Bilder neu interpretiert, indem er sie kurzerhand auf den Kopf gestellt hat. Jetzt erscheint Ihr Buch "Ewige Schuld" von 1988 über die deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen mit umfassenden aktuellen Passagen, die blau unterlegt sind. Stellen auch Sie Ihre Sicht auf das Thema auf den Kopf?

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar