zurück
Rundfunk
Die öffentlich-rechtlichen Sender müssen kräftig abspecken
Die Länderchefs haben sich auf eine tiefgreifende Reform für die beitragsfinanzierten Sender ARD, ZDF und Deutschlandradio verständigt. Das ist geplant.
ARD und ZDF       -  ARD und ZDF stehen vor einschneidenden Maßnahmen.
Foto: Soeren Stache, dpa | ARD und ZDF stehen vor einschneidenden Maßnahmen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.10.2024 02:40 Uhr

Eine ausgesetzte Beitragserhöhung, 17 Radiosender weniger und drei TV-Kanäle auf der Streichliste: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, also ARD, ZDF und Deutschlandradio, steht vor der größten Reform seiner Geschichte. Die Ministerpräsidenten der Länder haben auf ihrer Jahreskonferenz in Leipzig einschneidende Maßnahmen für die beitragsfinanzierten Sender beschlossen. Stimmen alle 16 Länderparlamente zu, könnte die Reform bereits im nächsten Sommer in Kraft treten.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar