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Geheimtreffen
Nach Recherche zu "Remigration": Correctiv muss wenig ändern
Die Enthüllung über ein Treffen von Politikern und Rechtsextremen lösten deutschlandweit Proteste aus. Ein Teilnehmer und ein AfD-Spender griffen den Bericht juristisch an – mit überschaubarem Erfolg.
Correctiv-Bericht.jpeg       -  Blick auf ein Gästehaus, in dem AfD-Politiker nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv an einem Treffen teilgenommen haben sollen. Ein Teilnehmer klagte gegen den Bericht.
Foto: Jens Kalaene, dpa | Blick auf ein Gästehaus, in dem AfD-Politiker nach einem Bericht des Medienhauses Correctiv an einem Treffen teilgenommen haben sollen. Ein Teilnehmer klagte gegen den Bericht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 07:11 Uhr

Hunderttausende Menschen protestierten gegen Rechtsextremismus, Alice Weidel entließ ihren Referenten, Stimmen nach einem AfD-Verbotsverfahren wurden lauter. Recherchen des Medienhauses Correctiv, mit dem auch unsere Redaktion in der Vergangenheit kooperiert hat, lösten deutschlandweit Empörung aus. Demnach sollen Mitglieder von AfD und Werteunion im November gemeinsam mit rechtsextremen Aktivisten die massenhafte Abschiebung von Menschen mit Migrationshintergrund geplant haben.

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