zurück
Berlin
Frage der Woche: Was ist ein Trauerstaatsakt?
Die rechtliche Grundlage für dieses in Deutschland eher seltene Zeremoniell geht auf das Jahr 1966 zurück. Der verstorbene CDU-Politiker Wolfgang Schäuble wird mit einem solchen Akt gewürdigt.
Bundespräsident Joachim Gauck und Alexandra Freifrau von Berlichingen verneigen sich vor dem Sarg des verstorbenen, ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog in Berlin. Foto: Kay Nietfeld       -  Bundespräsident Joachim Gauck und Alexandra Freifrau von Berlichingen verneigen sich vor dem Sarg des verstorbenen, ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog in Berlin. Herzog wurde 2017 mit einem Trauerstaatsakt gewürdigt.
Foto: Kay Nietfeld, dpa (Archivbild) | Bundespräsident Joachim Gauck und Alexandra Freifrau von Berlichingen verneigen sich vor dem Sarg des verstorbenen, ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog in Berlin.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:35 Uhr

Nach dem Tod des CDU-Politikers Wolfgang Schäuble hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Gedenken an den am Dienstag gestorbenen ehemaligen Bundestagspräsidenten einen Trauerstaatsakt angeordnet. Ein solches Zeremoniell ist in Deutschland eher selten. Der letzte Trauerstaatsakt im Parlament fand im Januar 2018 für Ex-Bundestagspräsident Philipp Jenninger statt. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar