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Brüssel
Nach der Europawahl beginnt der Machtpoker in Brüssel
Wenn die Bürger ihre Stimme bei der Europawahl abgegeben haben, beginnt sich das Personal-Karussell zu drehen. Wie es jetzt weitergeht.
Europawahl - Niedersachsen.jpeg       -  Will Kommissionschefin bleiben: Ursula von der Leyen bei der Stimmabgabe in Burgdorf bei Hannover.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa | Will Kommissionschefin bleiben: Ursula von der Leyen bei der Stimmabgabe in Burgdorf bei Hannover.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.06.2024 02:51 Uhr

Nach der Wahl schlägt in der Europäischen Union traditionell die Stunde des Hinterzimmers. Dorthin ziehen sich die Verhandler der EU-Mitgliedstaaten und der Fraktionen nun zurück. Für die Anwärter auf die wichtigsten europäischen Ämter beginnt damit erst der eigentliche Wahlkampf. Den mächtigsten Posten strebt die amtierende EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) an. Um der Brüsseler Behörde weitere fünf Jahre vorzustehen, trat sie für die christdemokratische Europäische Volkspartei (EVP) als Spitzenkandidatin an. 

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