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Brüssel
Warum die AfD in Brüssel kaum eine Rolle spielt
Die deutsche Rechtspartei steht auf europäischer Ebene im Schatten der Rechtspopulisten aus Italien, Frankreich, Schweden oder Finnland.
Wahlkampf AfD Berlin mit Spitzenkandidatin Kristin Brinker.jpeg       -  Ein AfD-Anhänger hält ein Transparente mit der Aufschrift 'Unser Land zuerst' in der Hand. In Brüssel tut sich die in Teilen rechtsextreme Partei schwer.
Foto: Jörg Carstensen, dpa (Archivbild) | Ein AfD-Anhänger hält ein Transparente mit der Aufschrift "Unser Land zuerst" in der Hand. In Brüssel tut sich die in Teilen rechtsextreme Partei schwer.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:00 Uhr

Vom Dexit ist zwar keine Rede mehr. Doch der Ton im Leitantrag für das EU-Wahlprogramm der AfD klingt dennoch harsch – und unmissverständlich: "Unsere Geduld mit der EU ist erschöpft", heißt es da. "Wir streben daher die geordnete Auflösung der EU an." Stattdessen wollen die deutschen Rechtspopulisten eine neue europäische Wirtschafts- und Interessengemeinschaft gründen, "einen Bund europäischer Nationen". 

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