Amman
Warum Deutschland seine Hilfe für Jordanien verstärkt
Lange plante Entwicklungsministerin Svenja Schulze ihren Jordanien-Besuch. Durch die Gewalt in Nahost hat ihre Mission als Partner in der Krise enorm an Bedeutung gewonnen.
![Entwicklungsministerin Schulze.jpeg - Entwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein Flüchtlingscamp. Das Zaatari Flüchtlingscamp ist das größte in der Region mit rund 84.000 Flüchtlingen. Entwicklungsministerin Schulze.jpeg - Entwicklungsministerin Svenja Schulze besucht ein Flüchtlingscamp. Das Zaatari Flüchtlingscamp ist das größte in der Region mit rund 84.000 Flüchtlingen.](/storage/image/4/6/5/3/10223564_entwicklungsministerin-schulze-jpeg_app-article-teaser-large_1Bs6nF_KVbnH8.jpg)
Svenja Schulze steht knappe fünf Flugstunden von Berlin entfernt in einer staubigen Containersiedlung in der Wüste. Hinter einem Drahtzaun beäugen drei Jungen neugierig die blonde Besucherin aus Deutschland. Auf einem Eselskarren transportiert ein alter Mann Getreidesäcke, verhüllte Frauen gehen vorbei, aus Lautsprechern dröhnt der Gebetsruf eines Muezzins. 80.000 Syrer, darunter viele Kinder, leben hier, im Flüchtlingslager Zaatari im Norden von Jordanien. Die Bundesentwicklungsministerin ist gekommen, um der jordanischen Regierung mehr deutsche Unterstützung bei der Versorgung der geflüchteten Menschen zuzusagen.
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