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Berlin
Wird der Süden beim Wasserstoff abgehängt?
Die Bundesregierung will den Bau eines Wasserstoff-Kernnetzes vorantreiben. Das Risiko für Investoren soll durch Steuergelder abgemildert werden. Die Union ist skeptisch.
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Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Archivbild) | Der Hinweis Wasserstoff ist an einem Rohr in einem Verteilzentrum angebracht.
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.04.2024 02:46 Uhr

Für die Bundesregierung ist das farblose Gas nichts weniger als der „Energieträger der Zukunft“. Wasserstoff soll beides können: den Klimaschutz vorantreiben und die Energieversorgung sichern. Damit das funktioniert, braucht es für die aufwendige Herstellung erstens genügend Strom aus erneuerbaren Energien. Zweitens muss der Wasserstoff (H2) sicher und gleichmäßig im Land verteilt werden. Ersteres könnte klappen. Streit gibt es über die Frage, ob der Energieträger tatsächlich flächendeckend verfügbar sein wird. 

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