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Brüssel
Was macht die AfD nun mit Maximilian Krah und Petr Bystron?
Fallen lassen oder den Rücken stärken? Die AfD hat nur zwei Möglichkeiten, mit ihren Europa-Spitzenkandidaten umzugehen. Beide bergen Risiken, wie die Reaktionen zeigen.
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Foto: Sebastian Kahnert, dpa | Maximilian Krah hat im rechten AfD-Lager viele Anhänger.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.06.2024 02:48 Uhr

Vor der Europawahl hatte die AfD ihre beiden Spitzenkandidaten förmlich wegsperrt, um Schlimmeres zu verhindern. Doch nun, da beide den Sprung ins Parlament geschafft haben, wird die Partei von der entscheidenden Frage eingeholt: Was tun mit Maximilian Krah, der Hitlers Waffen-SS verharmloste und zwielichtige Verbindungen nach China und Russland gepflegt haben soll, und mit Petr Bystron, dem vorgeworfen wird, Geld aus dubiosen russischen Quellen kassiert zu haben? 

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