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Berlin
Wie Deutschland auf dem schmalen Grat zwischen China und den USA wandelt
Die deutsch-chinesischen Regierungskonsultationen sind für die Bundesregierung ein Balanceakt. Deutschland braucht China wirtschaftlich, zu viel Nähe verärgert die USA.
Bundeskanzler Scholz besucht China.jpeg       -  Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem Besuch in Peking mit Staatspräsident Xi Jinping. Der Kanzler will die Abhängigkeit von China verringern, aber weiter pragmatisch mit dem Land zusammenarbeiten.
Foto: Kay Nietfeld, dpa | Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem Besuch in Peking mit Staatspräsident Xi Jinping. Der Kanzler will die Abhängigkeit von China verringern, aber weiter pragmatisch mit dem Land zusammenarbeiten.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:30 Uhr

Ein Zwerg ist Deutschland im Vergleich zu China und den USA. Dieser Zwerg trieb in der Vergangenheit ein lohnendes Spiel mit den zwei Weltmächten. Während er sich von der Schutzmacht Amerika die eigene Sicherheit bezahlen ließ, feierte er wirtschaftliche Erfolge im Reich der Mitte. Weil China und die Vereinigten Staaten um die weltweite Vorherrschaft ringen, geht des Zwergen Spiel nicht mehr auf – spätestens seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine. 

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