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Berlin
Der beinahe unheimliche Aufstieg der Wagenknecht-Partei
Der Erfolg des Bündnisses Sahra Wagenknecht macht tiefen Eindruck auf die anderen Parteien. Schon bald könnte man mitregieren. Doch der schnelle Aufstieg birgt auch Risiken.
Gründungsparteitag der neuen Wagenknecht-Partei.jpeg       -  Sahra Wagenknecht bekommt Beifall von ihrem Ehemann und Polit-Urgestein Oskar Lafontaine beim Gründungsparteitag der Wagenknecht-Partei.
Foto: Kay Nietfeld, dpa | Sahra Wagenknecht bekommt Beifall von ihrem Ehemann und Polit-Urgestein Oskar Lafontaine beim Gründungsparteitag der Wagenknecht-Partei.
Redaktion
 |  aktualisiert: 01.07.2024 02:38 Uhr

Plötzlich spielt die Chefin in luftigen Kanzlersphären. Sahra Wagenknecht belegt in einer Umfrage der Meinungsforscher von Insa den dritten Rang hinter Boris Pistorius (SPD) und Markus Söder (CSU). Danach folgen die beiden CDU-Schwergewichte Hendrik Wüst und Friedrich Merz. All diese Männer wollen Kanzler werden oder es wird ihnen nachgesagt.

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