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München
Oskar Schindler: Der rätselhafte Retter
Im Sudetendeutschen Museum München wird das Leben Oskar Schindlers beleuchtet, der mit seiner Frau Emilia rund 1200 Juden rettete. Gezeigt wird erstmals ein fast unbekanntes Zeitdokument.
Ausstellung 'Oskar Schindler, Lebemann und Lebensretter'.jpeg       -  Kurator Raimund Paleczek zeigt Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, die Sonderausstellung „Oskar Schindler – Lebemann und Lebensretter“ im Sudetendeutschen Museum.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Kurator Raimund Paleczek zeigt Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, die Sonderausstellung „Oskar Schindler – Lebemann und Lebensretter“ im Sudetendeutschen Museum.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.06.2024 02:44 Uhr

Das Schulzeugnis gefälscht. Schnelle Autos, Cognac, Frauen, windige Geschäfte. Später dann von 1935 bis 1939 Spion in Diensten des Deutschen Reiches in der Tschechoslowakei und Polen. „Statt als großer Held erschien Oswald Schindler lange als kleines Licht“, sagte die Präsidentin der Israelischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, bei der Vernissage zur Ausstellung „Oskar Schindler – Lebemann und Lebensretter“ am Donnerstagabend im Sudetendeutschen Museum München.

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