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Berlin/München
Vor dem Flüchtlingsgipfel wird der Ton in der Ampel-Koalition rauer
Zuletzt ging es im Streit zwischen Bund und Ländern vor allem ums Geld. Jetzt verschiebt sich die Debatte. Bayern etwa fordert mehr Abschiebungen.
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Foto: Hannes P. Albert, dpa (Symbolbild) | Eine Erstaufnahme-Einrichtung in Brandenburg. Damit die Akzeptanz in der Bevölkerung für Flüchtlinge nicht erodiere, verlangt Bayerns Innenminister Herrmann mehr Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:04 Uhr

Vor dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern am Mittwoch deutet noch nichts auf eine Verständigung hin. Der Streit zwischen der Bundesregierung und den Ministerpräsidenten um Milliarden Euro wird jetzt noch durch Meinungsverschiedenheiten in der Ampel-Koalition angeheizt. 

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