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Berlin
Abhör-Affäre: "Die Politik darf nicht in die russische Falle tappen"
Cybersicherheit-Experte Thomas Rid ist sich sicher, dass Moskau Deutschland als Ziel in einem Informationskrieg sieht. Verteidigungsminister Pistorius spricht von einem Fehler durch einen der Offiziere.
Verteidigungsminister Pistorius reist nach Schweden.jpeg       -  Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die Affäre um mitgeschnittene Gespräche von Offizieren mit individuellem Fehlverhalten erklärt. Doch es bleibt Klärungsbedarf.
Foto: Kay Nietfeld, dpa | Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die Affäre um mitgeschnittene Gespräche von Offizieren mit individuellem Fehlverhalten erklärt. Doch es bleibt Klärungsbedarf.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 08:58 Uhr

Die Affäre um die mitgeschnittene Schaltkonferenz vier hoher Offiziere nimmt klare Konturen an: Man weiß, worüber gesprochen wurde. Bekannt ist, dass die Russen abgehört haben. Und am Dienstag hieß es aus dem Verteidigungsministerium, dass einer der Militärs es den Lauschern durch "individuelle Fehlanwendungen" leicht gemacht hat. 

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