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Florenz
„Wie eine Mauer aus Wasser” - Unwetterschäden in Italien
Land unter in Mittel- und Norditalien - und dies nicht zum ersten Mal. Meteorologen halten die jetzigen Niederschläge aber für ungewöhnlich.
Unwetter in Toskana       -  Verschlammte Häuser, blockierte Straßen und Stromausfälle - die schweren Unwetter der vergangenen Tage haben in Mittel- und Norditalien eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Foto: Giuseppe Cabras/IPA via ZUMA Press/dpa | Verschlammte Häuser, blockierte Straßen und Stromausfälle - die schweren Unwetter der vergangenen Tage haben in Mittel- und Norditalien eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.03.2025 02:42 Uhr

Verschlammte Häuser, blockierte Straßen und Stromausfälle - die schweren Unwetter der vergangenen Tage haben in Mittel- und Norditalien eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Allein in der bei Touristen beliebten Region Toskana mit der Hauptstadt Florenz wurden die Schäden laut Medienberichten auf mindestens 100 Millionen Euro geschätzt. Schwer betroffen war auch die nördlich angrenzende Region Emilia-Romagna mit der Hauptstadt Bologna und der Adria-Metropole Ravenna. 

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