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Genf
WHO: Tod durch Ertrinken - 300.000 sterben in einem Jahr
Wasser kann ein gefährliches Element sein. Die Zahl der Ertrinkenden ist weltweit hoch. Maßnahmen und Vorschriften zur Vorbeugung sind laut WHO in vielen Ländern mangelhaft.
DLRG-Rettungsübung       -  Manche Menschen können aus dem Wasser gerettet werden, wie hier in einer Übung. (Archivbild)
Foto: Uwe Anspach/dpa | Manche Menschen können aus dem Wasser gerettet werden, wie hier in einer Übung. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2024 02:30 Uhr

Weltweit sind nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2021 rund 300.000 Menschen ertrunken. Das geht aus dem nun veröffentlichen WHO-Report zum Ertrinkungstod hervor. Mit jeweils rund 83.000 ertranken die meisten Menschen demnach in Südostasien und der Pazifik-Region, zu der auch Ostasien gehört. Seit dem Jahr 2000 ist den Angaben zufolge die Häufigkeit dieser Todesart um 38 Prozent gefallen. Den stärksten Rückgang gibt es demzufolge mit 68 Prozent in Europa. In Afrika ist dagegen kein markantes Minus festzustellen. 

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