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Berlin
Habeck und Lemke zu Brücke: Land darf nicht zerbröseln
Ein Teil der eingestürzten Dresdner Elbbrücke soll wegen Hochwassergefahr schnell entfernt werden. Zwei Bundespolitiker sagen Rückendeckung für den späteren Aufbau zu.
Brückeneinsturz in Dresden       -  Nach dem Einsturz der Carolabrücke stellt sich die Frage nach dem Wiederaufbau (Foto aktuell).
Foto: Robert Michael/dpa | Nach dem Einsturz der Carolabrücke stellt sich die Frage nach dem Wiederaufbau (Foto aktuell).
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.09.2024 02:34 Uhr

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke haben ihre Unterstützung für den Wiederaufbau der Dresdner Carolabrücke zugesagt. Der Einsturz sei ein Schock und ein Alarmsignal, sagten die beiden Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Wir sind heilfroh, dass bei dem Brückeneinsturz niemand zu Schaden gekommen ist.”

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