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Jakarta
Vulkan Lewotobi Laki-Laki in Indonesien kommt nicht zur Ruhe
Der Vulkan Lewotobi Laki-Laki in Indonesien kommt nach der verheerenden Eruption vom Wochenbeginn nicht zur Ruhe. Die jüngste Aschesäule ist rund fünf Kilometer hoch. Auch Touristen werden gewarnt.
Vulkanausbruch in Indonesien       -  Die jüngste Aschesäule war mehrere Kilometer hoch.
Foto: Uncredited/AP/dpa | Die jüngste Aschesäule war mehrere Kilometer hoch.
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.11.2024 02:33 Uhr

Auch Tage nach dem schweren Ausbruch des Vulkans Lewotobi Laki-Laki auf der indonesischen Insel Flores spuckt der Feuerberg weiter riesige Aschemengen in die Luft. Der Vulkan sei am späten Morgen (Ortszeit) erneut ausgebrochen, teilte die Behörde für Vulkanologie und geologische Gefahren (PVMBG) mit. Die gewaltige Aschesäule habe eine Höhe von rund 5000 Metern über dem Krater erreicht. Die Zeitung „Kompass” berichtete von lautem Grollen aus dem Inneren des Berges.

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