Berlin/Frankfurt
Verband: 2024 weltweit 334 Tote im zivilen Luftverkehr
Bei Abstürzen von zivilen Flugzeugen sind 2024 mehr viermal so viele Menschen ums Leben gekommen als im Vorjahr. Dennoch ist das Risiko für Passagiere im Vergleich zu früher deutlich gesunken.
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Im vergangenen Jahr sind weltweit 334 Menschen bei Unglücken im zivilen Luftverkehr ums Leben gekommen. Das geht aus einer ersten Bilanz des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) hervor. Unter den Opfern waren neben Passagieren und Crewmitgliedern auch 7 Menschen am Boden. Im Jahr 2023 hatte es nur 80 Todesopfer gegeben, die zweitniedrigste Zahl seit 1970.
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