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Taipeh/Manila/Peking
Taifun „Gaemi” wütet in Taiwan und China - Schiffe gesunken
Starkregen, Überschwemmungen, umgestürzte Bäume. Taifun „Gaemi” hat mit Wucht erst Taiwan und dann China erreicht. Auf den Philippinen macht ein gesunkener Öltanker Sorgen.
Taifun Gaemi auf den Philippinen       -  Zuvor hatte der Sturm auf den Philippinen gewütet - in dem Land gab es ebenfalls Tote.
Foto: Rouelle Umali/XinHua/dpa | Zuvor hatte der Sturm auf den Philippinen gewütet - in dem Land gab es ebenfalls Tote.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.07.2024 02:43 Uhr

Bei heftigem Regen und Sturm sind in Taiwan mindestens fünf Menschen durch den Taifun „Gaemi” getötet worden. 531 Menschen wurden verletzt, wie die taiwanischen Behörden mitteilten. Vor der Küste der Inselrepublik sank durch den Sturm zudem ein Frachtschiff. Drei von neun Besatzungsmitgliedern aus Myanmar konnten bis zum späten Donnerstagabend (Ortszeit) gerettet werden, hieß es vom taiwanischen Notfallzentrum (CEOC).

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