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Mamoudzou
Zyklon „Chido”: Präfekt vermutet Hunderte Tote auf Mayotte
Zyklon „Chido” hat die Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean heftig getroffen. Er hinterlässt zerstörte Häuser und Probleme bei der Strom- und Wasserversorgung. Behörden befürchten viele Tote.
Nach Zyklon „Chido” im Indischen Ozean       -  Das Unwetter hinterließ in Mayotte eine Spur der Verwüstung (Foto aktuell).
Foto: Kwezi/AFP/dpa | Das Unwetter hinterließ in Mayotte eine Spur der Verwüstung (Foto aktuell).
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.12.2024 02:35 Uhr

Hunderte Menschen könnten auf dem französischen Überseegebiet Mayotte im Indischen Ozean durch den Zyklon „Chido” zu Tode gekommen sein. Der örtliche Präfekt François-Xavier Bieuville sagte dem Sender Mayotte la 1ère, auch einen Tag nach dem Sturm gebe es noch immer keine finalen offiziellen Zahlen zu Todesopfern. Er sagte aber: „Ich denke, dass es sicherlich mehrere Hunderte sind.” Möglicherweise seien auch Tausend Menschen bei dem Unwetter ums Leben gekommen. Mehr als 250 Menschen seien verletzt worden. Noch ist das Ausmaß völlig unklar.

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