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Houston
Texas sagt Hinrichtung in letzter Minute ab
Per Giftspritze hätte Robert Roberson in einem US-Gefängnis hingerichtet werden sollen. Doch kurz vorher wird die Vollstreckung des Todesurteils ausgesetzt - vorerst.
Texas sagt Hinrichtung in letzter Minute ab       -  Kurz vor der Injektion wurde das Todesurteil vorerst ausgesetzt. (Archivbild)
Foto: Paul Buck/epa/dpa | Kurz vor der Injektion wurde das Todesurteil vorerst ausgesetzt. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.10.2024 02:34 Uhr

Im allerletzten Moment hat der Oberste Gerichtshof im US-Bundesstaat Texas die umstrittene Hinrichtung eines Mannes vorerst gestoppt. Der heute 57-jährige Robert Roberson soll 2002 seine damals zwei Jahre alte Tochter zu Tode geschüttelt haben und sitzt seither im Gefängnis. 2018 wurde bei dem Verurteilten laut US-Medien Autismus diagnostiziert. Seinem Anwaltsteam zufolge wirkt sich dies darauf aus, wie er Emotionen ausdrückt. Roberson beteuert laut den Berichten seine Unschuld.

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