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Gold Coast
Sturm spült „goldene” Strände in Australien teilweise weg
Das australische Surferparadies sieht nach Sturmtief „Alfred” nicht mehr aus wie vorher. Statt Sandstrand ragen an der Gold Coast jetzt stellenweise Klippen ins Meer.
Zyklon „Alfred” in Australien       -  Statt Sandstrand ragen an der Gold Coast stellenweise nun meterhohe „Klippen” ins Meer.
Foto: Dave Hunt/AAP/dpa | Statt Sandstrand ragen an der Gold Coast stellenweise nun meterhohe „Klippen” ins Meer.
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.03.2025 02:40 Uhr

Die auch bei Touristen beliebten Strände an der australischen Gold Coast sind nach dem Durchzug von Sturm „Alfred” zum Teil zerstört. Tonnenweise Sand habe das Unwetter weggespült und ganze Strandabschnitte damit in Klippen verwandelt, berichteten australische Medien. Einige Hänge sind dem Sender ABC zufolge bis zu sechs Meter hoch. Der Wiederaufbau könnte sich bis Anfang April ziehen, zitierte der Sender 7News den Bürgermeister der Stadt Gold Coast, Tom Tate. „Der Strand wird geöffnet sein, und es wird großartig sein.”

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