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Madrid
Stark bewaffnete Sekte in Spanien ausgehoben
Als selbsterklärter „Messias” soll ein Mann im Westen Spaniens Dutzende um Hab und Gut betrogen haben. Schlimmer noch: Er soll auch eine Art Krieg gegen „Ungläubige” erwogen haben.
Spaniens mittelalterliche Perle Cáceres       -  Die Vereinigung hatten ihren Hauptsitz in Cáceres nahe der Grenze zu Portugal. (Archivbild)
Foto: Manuel Meyer/dpa-tmn | Die Vereinigung hatten ihren Hauptsitz in Cáceres nahe der Grenze zu Portugal. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.10.2024 02:40 Uhr

Die Polizei hat in Spanien eine sektenartige und stark bewaffnete Vereinigung ausgehoben. Drei Menschen seien festgenommen worden, gegen acht weitere Personen werde ebenfalls unter anderem wegen organisierter Kriminalität, Betrug, Nötigung und Körperverletzung ermittelt, teilte die Polizeieinheit Guardia Civil mit. Die Bande mit Sitz in der Provinz Cáceres im Westen des Landes unweit der Grenze zu Portugal habe zahlreiche Kriegs- und andere Waffen sowie Munition im Wert von mindestens 73.000 Euro gehortet.

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