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Moskau
Spionage, Bomben, Wissenschaft - Russland feiert Atomenergie
Während sich Deutschland von der Atomenergie verabschiedet, dreht Russland richtig auf. Mit einem neuen Technikmuseum feiert Moskau die Nuklearwissenschaft, gibt Einblicke in die Spionage und Zukunft.
Atom-Museum in Moskau       -  Russland feiert mit einem neuen großen Museum mit sieben Etagen, davon vier unter der Erde, die Atomenergie.
Foto: Ulf Mauder/dpa | Russland feiert mit einem neuen großen Museum mit sieben Etagen, davon vier unter der Erde, die Atomenergie.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.08.2024 02:38 Uhr

Der riesige Glaspalast mit den großen Buchstaben Atom ist die neueste Attraktion in Moskaus Mega-Freizeit- und Messepark WDNCh. Russland feiert gerade den 85. „Geburtstag” des Geländes mit seinen Pavillons im Stil des sowjetischen Klassizismus. WDNCh steht abgekürzt für Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft – es gibt etwa große Raumfahrtschauen und Architekturtempel, die an frühere Sowjetrepubliken wie Usbekistan und auch die Ukraine erinnern. Der letzte Schrei aber ist der Atom-Pavillon mit sieben Etagen, davon vier unter der Erde, in dem Russland seine Liebe zum Atom und die Nuklearenergie als große wissenschaftliche Errungenschaft der Menschheit feiert.

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