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Bautzen/Gifhorn
Rechtsextreme Proteste bei CSD in Bautzen
Im ostsächsischen Bautzen steht der Demonstrationszug zum Christopher Street Day unter Polizeischutz. Grund sind rechte Proteste. Im niedersächsischen Gifhorn ermittelt nach dem CSD gar die Polizei.
CSD Bautzen       -  Bereits am Mittag hatte die Bundespolizei ein Aufeinandertreffen beider Gruppen am Dresdner Hauptbahnhof mit einem massiven Einsatz verhindert.
Foto: Sebastian Willnow/dpa | Bereits am Mittag hatte die Bundespolizei ein Aufeinandertreffen beider Gruppen am Dresdner Hauptbahnhof mit einem massiven Einsatz verhindert.
Redaktion
 |  aktualisiert: 13.08.2024 02:38 Uhr

Der von rechtsextremen Protesten begleitete Demonstrationszug zum Christopher Street Day (CSD) im ostsächsischen Bautzen ist nach Angaben der Polizei ohne gravierende Zwischenfälle zu Ende gegangen. „Es gab keine größeren Ausschreitungen oder Übergriffe”, sagte eine Sprecherin der Polizei. Die Strategie der Polizei, die beiden Gruppen konsequent zu trennen, sei aufgegangen. Festnahmen habe es nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben. Die CSD-Teilnehmer „konnten ihren Aufzug und die Kundgebung friedlich und störungsfrei absolvieren”, hieß es in einer Abschlussmeldung. 

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