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Wels
Drohungen in Corona-Zeiten: Prozess um Tod einer Ärztin
Eine österreichische Ärztin engagiert sich im Kampf gegen Corona und wird angefeindet. Ein möglicher Schreiber von Drohnachrichten steht nach ihrem Tod vor Gericht. Doch es gibt noch einen Verfasser.
Prozess um Drohungen gegen verstorbene österreichische Ärztin       -  Der Angeklagte sieht sich als unschuldig.
Foto: Fotokerschi.At/Werner Kerschbaum/APA/dpa | Der Angeklagte sieht sich als unschuldig.
Redaktion
 |  aktualisiert: 29.03.2025 02:35 Uhr

Im Prozess um den Tod einer österreichischen Ärztin und Corona-Impfbefürworterin steht der Angeklagte aus seiner Sicht zu Unrecht vor Gericht. Das Landesgericht Wels muss klären, ob bedrohliche Nachrichten des 61-Jährigen aus Oberbayern die Medizinerin mit in den Tod getrieben haben. 

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