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Beeskow/Ratzdorf
Oder-Spree-Kreis verstärkt ab Montag Hochwasser-Vorkehrungen
Die Oder-Regionen in Brandenburg breiten sich auf eine ernste Hochwasserlage vor. Ab Montag fährt der Kreis Oder-Spree seine Vorkehrungen hoch. Katastrophenbilder wie 1997 soll es nicht geben.
Hochwasser in Brandenburg       -  Rund um das Pegelhäuschen auf einem Sockel am Oderufer in Ratzdorf (Oder-Spree-Kreis) ist schon der hohe Wasserstand zu sehen.
Foto: Patrick Pleul/dpa | Rund um das Pegelhäuschen auf einem Sockel am Oderufer in Ratzdorf (Oder-Spree-Kreis) ist schon der hohe Wasserstand zu sehen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.09.2024 02:39 Uhr

Der Landkreis Oder-Spree im Osten von Brandenburg verschärft zu Beginn der kommenden Woche seine Vorkehrungen gegen das Oder-Hochwasser. Landrat Frank Steffen (SPD) sagte Rbb-Inforadio: „Ich habe gestern auch schon angeordnet, dass wir ab Montagmorgen unter den Bedingungen der Alarmstufe drei arbeiten.” Dann könne bei Ratzdorf ein Pegelstand von 5,50 Meter erreicht werden. Höchststände um die 6,20 Meter erwarte er dann im Laufe des Dienstags. „Das ist dann schon eine ordentliche Höhe. Aber ich denke, dass die Deiche, die in den letzten Jahren ja massiv ausgebaut und gesichert wurden, das auch gut aushalten werden.”

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