Reykjavik
Vier Kilometer langer Riss - Neuer Vulkanausbruch auf Island
Islands raue Natur zeigt sich erneut von ihrer atemberaubenden Seite. Aus einem kilometerlangen Riss sprudelt glutrote Lava aus der Erde. Für einen Fischerort gibt es gute Nachrichten.

Erst brodelt es unter der Erde, dann öffnet sich der Boden auf mehreren Kilometern Länge „wie ein Reißverschluss”: Island wird zum sechsten Mal innerhalb von neun Monaten Zeuge eines spektakulären Vulkanausbruchs. Wie zuletzt Ende Mai bahnte sich die glutrote Lava auf einer Halbinsel nahe der Hauptstadt Reykjavik den Weg an die Erdoberfläche, wo sie im Anschluss aus einem schätzungsweise 3,9 Kilometer langen Erdspalt sprudelte. Begleitet wurde der Ausbruch von zahlreichen Erdbeben, darunter eine besonders kräftige Erschütterung der Stärke 4,0, die bis in die Hauptstadtregion zu spüren war.
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