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Rostock
Nach Beinahe-Katastrophe durch Öltanker startet Untersuchung
Ein Brand auf einem Öltankschiff auf der Ostsee ist letztlich glimpflich abgelaufen. Die konkrete Ursachensuche läuft Montag an.
Havarierter Öltanker Annika       -  Das Feuer am Heck des Tankschiffes „Annika” hat auch Teile des Schiffsaufbaus zerstört.
Foto: Bodo Marks/dpa | Das Feuer am Heck des Tankschiffes „Annika” hat auch Teile des Schiffsaufbaus zerstört.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.10.2024 02:46 Uhr

Nach dem Brand des Öltankschiffs „Annika” auf der Ostsee vor Mecklenburg-Vorpommerns Küste sollen am Montag die Ermittlungen zur Ursache des Feuers beginnen. Das am frühen Samstagmorgen von Schleppern in den Rostocker Überseehafen bugsierte Schiff war das ganze Wochenende über gesperrt, wie die Behörden informierten. Giftige Gase sollten entweichen können, ehe zu Wochenbeginn die Kriminalpolizei und die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung an Bord gehen und die jeweiligen Ermittlungen führen.

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