
New York(dpa) - Der mutmaßliche Mörder des mitten in New York erschossenen Chefs von United Healthcare war nach Polizeiangaben selbst nicht bei dem US-Unternehmen versichert - und hatte es wahrscheinlich wegen der Größe des milliardenschweren Konzerns auf Firmenboss Brian Thompson abgesehen. „Wir haben keine Hinweise darauf, dass er jemals Kunde von United Healthcare war”, sagte Chefermittler Joseph Kenny in einem Interview des Regionalsenders NBC New York über den Tatverdächtigen, der bei seiner Festnahme am Montag ein handgeschriebenes „Manifest” bei sich trug. „Aber er erwähnte, dass es der fünftgrößte Konzern in Amerika ist, was ihn wiederum zum größten Gesundheitsversorger in Amerika macht. Wahrscheinlich hat er das Unternehmen deshalb ausgesucht.”
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar