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Münster
Langer Streit um Mops „Edda”: Klägerin scheitert in Berufung
Mops „Edda” hat viele Schlagzeilen produziert. Ihre Besitzerin, die die Hündin 2018 über ein Online-Portal gekauft hatte, scheitert nach langem Streit nun auch vor dem Oberlandesgericht in Hamm.
Mops-Hündin       -  Die Mops-Hündin „Edda”, später umbenannt in „Wilma”, ist seit Jahren ein Fall für die Justiz. (Archivbild)
Foto: Guido Kirchner/dpa | Die Mops-Hündin „Edda”, später umbenannt in „Wilma”, ist seit Jahren ein Fall für die Justiz. (Archivbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.10.2024 02:44 Uhr

Fast sechs Jahre nach dem Kauf der Mops-Dame „Edda” 2018 bei Ebay-Kleinanzeigen und langem Streit über den damaligen Gesundheitszustand der Hündin ist die Käuferin auch in einem Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht in Hamm gescheitert. Die Berufung der Klägerin sei nach der mündlichen Verhandlung am Montag zurückgewiesen worden, teilte das OLG im Anschluss mit. „Der Senat hat die Revision nicht zugelassen.” Damit sind keine Rechtsmittel mehr möglich. Die Entscheidung beendet das juristische Tauziehen in dem Fall, der sogar international für Aufsehen gesorgt hatte.

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