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Neu-Delhi
25 Personen nach Lawinenabgang in Himalaya-Region vermisst
Von dem Lawinenabgang im Norden Indiens sind Bauarbeiter betroffen, die mit Straßenarbeiten beschäftigt waren. Die Suche nach den Verschütteten wird durch Schneefall erschwert.
Himalaya-Gebirge       -  Blick auf das Himalaya-Gebirge mit dem Mount Everest. (Bild Archiv)
Foto: Sina Schuldt/dpa | Blick auf das Himalaya-Gebirge mit dem Mount Everest. (Bild Archiv)
Redaktion
 |  aktualisiert: 03.03.2025 02:35 Uhr

Bei einem Lawinenabgang in der indischen Himalaya-Region sind nach Medienberichten Dutzende von Menschen verschüttet worden. Bis zum späten Freitagabend (Ortszeit) galten demnach noch immer 25 verschüttete Personen als vermisst. Wie der Sender NDTV und weitere indische Medien unter Berufung auf die Behörden berichteten, wurde ein Camp mit Unterkünften für Bauarbeiter im Grenzgebiet zu Tibet von den Schnee- und Eismassen erfasst. Mindestens 57 Personen hätten sich zum Zeitpunkt des Unglücks in dem Camp aufgehalten. Von ihnen seien 32 entweder lebend geborgen worden oder hätten sich selbst in Sicherheit bringen können.

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