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Greenville/Augusta/Raleigh
Biden und Harris versprechen Hilfe für Sturm-Opfer
„Helene” fordert mindestens 189 Menschenleben, zerstört Ortschaften und ganze Existenzen. Mehrere US-Bundesstaaten sind betroffen. Präsident Biden und Vize Harris sind in der Region unterwegs.
Biden reist nach North Carolina und South Carolina       -  „Wir lassen Euch nicht im Stich”, verspricht Biden den Betroffenen.
Foto: Susan Walsh/AP/dpa | „Wir lassen Euch nicht im Stich”, verspricht Biden den Betroffenen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 06.10.2024 02:34 Uhr

US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris haben sich nach dem verheerenden Sturm „Helene” mit vielen Toten persönlich ein Bild von der Lage in den Katastrophengebieten verschafft. Biden besuchte zunächst Greenville im Bundesstaat North Carolina und reiste danach in die Stadt Raleigh in South Carolina weiter. „Ich habe den Westen North Carolinas aus der Luft besichtigt”, sagte Biden bei einem Treffen mit den örtlichen Notfallbehörden und versprach erneut umfassende Hilfe. „Mein Herz schlägt für alle, die diesen unvorstellbaren Verlust erlitten haben. Wir lassen Euch nicht im Stich.”

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