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Berlin
Lauterbach will Verkaufsverbot von Lachgas
Lachgas hat sich zur Partydroge entwickelt - und Experten warnen vor Risiken für die Gesundheit. Der Gesundheitsminister will nun durchgreifen.
Lachgas aus Warenautomat sorgt für Kritik       -  Gesundheitsminister Lauterbach will, dass junge Menschen künftig nicht mehr so einfach an Lachgas kommen.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa | Gesundheitsminister Lauterbach will, dass junge Menschen künftig nicht mehr so einfach an Lachgas kommen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.07.2024 02:34 Uhr

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will per Gesetz den Verkauf von Lachgas als Partydroge an junge Leute verbieten. Der SPD-Politiker erarbeitete dazu eine Gesetzesänderung, wie die „Rheinische Post” berichtete. Ein Ministeriumssprecher bestätigte heute entsprechende Pläne. Der Änderungsantrag sieht demnach zudem ein Verbot sogenannter K.-o.-Tropfen vor. Das Papier sei nun in die Ressortabstimmung gegangen. Lauterbach hatte sich in der Vergangenheit mehrfach für strengere Regeln ausgesprochen.

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