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Peking/Hanoi
Land unter in Asien: Nach Taifun „Yagi” rückt „Bebinca” an
Der Norden Südostasiens kämpft noch mit den Folgen von Sturm „Yagi”, da droht schon der nächste Taifun im Süden Chinas auf Land zu treffen. Landstriche stehen unter Wasser, vielerorts gibt es Tote.
Schwere Überschwemmungen in Nordthailand       -  In Nordthailand gibt es schwere Überschwemmungen.
Foto: Adryel Talamantes/ZUMA Press Wire/dpa | In Nordthailand gibt es schwere Überschwemmungen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 18.09.2024 02:40 Uhr

In China und Südostasien kämpfen die Einwohner mit Verwüstung und Überflutungen durch tropische Wirbelstürme. Der mit Starkregen und Stürmen einhergehende Taifun „Yagi” hinterließ nicht nur schwere Schäden an der Infrastruktur, sondern setzte auch ganze Landstriche unter Wasser. Der nächste Sturm „Bebinca” forderte indes erste Tote auf den Philippinen - in der Nacht zum Montag wird sein Auftreffen auf Land im Südosten Chinas erwartet.

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