München
Kunstprojekt: Wenn die KI für einen wählt
Künstliche Intelligenz steuert Autos und entsperrt Handys. Doch was, wenn die KI noch viel mehr über uns weiß - oder zu wissen scheint? Wenn sie uns sogar unsere Wahlentscheidung abnimmt?

Kurz in die Kamera schauen und die eigene Wahlentscheidung der KI (Künstlicher Intelligenz) überlassen: Das geht - vermeintlich - im Rahmen eines Kunstprojekts im Deutschen Museum in München. Es gehe um die Kernfrage, wie viel persönliche Freiheit man im Gegenzug für Bequemlichkeit aufzugeben bereit sei, erläutert IT-Professor Alexander Peterhänsel, der die Installation „Smile to Vote” entwickelt hat.
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