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Mocejón
Kindestötung in Spanien: Verdächtiger wohl psychisch krank
Die Polizei nahm kurz nach der Gewalttat in einer Kleinstadt einen Verdächtigen fest. Mögliche Hintergründe der Tat kommen allmählich ans Tageslicht.
Trauer nach Mord an Elfjährigem in Spanien       -  Menschen gedenken des jungen Mateo, der Opfer einer Gewalttat wurde. (Foto Archiv)
Foto: Juan Moreno/EUROPA PRESS/dpa | Menschen gedenken des jungen Mateo, der Opfer einer Gewalttat wurde. (Foto Archiv)
Redaktion
 |  aktualisiert: 23.08.2024 02:41 Uhr

Nach der Tötung eines elfjährigen Jungen auf einem Fußballplatz in Spanien deutet nach Angaben von Ermittlern vieles darauf hin, dass der Tatverdächtige psychisch krank ist. Der Festgenommene habe im Polizeiverhör die Tat gestanden, berichteten der TV-Sender RTVE und andere Medien unter Berufung auf Ermittler. Er habe ausgesagt, dass er die Tat so erlebt habe, als sei sie von einer anderen Person begangen worden. Er habe „von einer Kopie von mir” gesprochen, hieß es. Der 20-Jährige war am Montag in Mocejón bei Toledo verhaftet worden. 

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